Der Seminartag mit Seminarschauspieler fand ich sehr gut. Hier konnte ich real erleben, wie andere Personen mich sehen.
Jürgen MüllerDer Einsatz eines Seminarschauspielers im Seminar ist eine Bereicherung weil, - Gespräche sehr realistisch geübt werden können - Das eigene Verhalten/Wirkung gut vor Augen geführt wird - Die Leistung des Seminarschauspielers sehr beeindruckend ist.
Michaela Lange-VentkerDie Veranstaltungsreihe wurde sehr professionell und vor allem praxisorientiert geführt. Mit ihrer einfühlsamen, aber auch hartnäckigen Gesprächsführung, holt Heike aus jedem Teilnehmer das Maximum raus.
Beate LischkaDer Seminartag mit dem Schauspieler war sehr real und gut an den Arbeitstag angelehnt. Die Situationen wurden realitätsnah gespielt. Auch das eigene Verhalten wurde gut wiedergegeben, sodass man die Möglichkeit hatte auch mal zu sehen, wie wirke ich eigentlich auf andere? Wie wirkt mein eigenes Verhalten auf mich selbst?
Daniela HartmannEs war eine sehr interessante Erfahrung. Unglaublich wie die Situationen umgesetzt wurden vom Ihm. Das „Aufzeichnen“ von Verhalten in den Gesprächen war super & hilfreich. Selbst für einen „Aussenstehenden“ war es nicht langweilig sondern interessant. Ich würde das immer wieder gerne machen. Super!
Jennifer CubDer Seminarschauspieler war ein „Highlight“ bei dem Seminar. Er konnte mir im Nachhinein meine Gestik leicht überspitzt wieder geben und mich so reflektieren.
Markus K.Sehr gut.
- realitätsnahe Gesprächssituationen werden nachgespielt
- Spiegelung des eigenen Verhaltens
- Stärken und Schwächen werden einem selbst viel schneller bewußt
5 von 5 Sternen????
Sehr gut die Personen gespielt. Reflexion mit „Lupen-Effekt“ war beeindruckend.
Mit sehr wenig Informationen die Personen so gespielt als würde er sie schon Jahre kennen.
- unterstützt den Prozess der Selbstreflexion
- Gespräche sind authentischer
- Veranstaltung wird bunter
Was ich vor 2 Jahren aus dem Seminar mitgenommen hatte, ist mir immer noch präsent und der Prozess heute war wieder super wertvoll für meine Führungsaufgabe.
Ariane Kognic